> Unsere Produktionen > "Falscher Tag, falsche Tür" "Falscher Tag, falsche Tür"Boulevardkomödie von Derek Benfield,
aus dem Englischen von Frank-Thomas Mende. Produktion 2002. |
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Stück: „Möchtest du nicht mehr?" - „Natürlich möchte ich noch. Aber das ist etwas Privates zwischen zwei erwachsenen Menschen und nicht mit einem Untermieter im Gästezimmer." „Ich zieh mir nur schnell was an." -„Wozu?" - „Ich kann doch nicht im Neglige rumrennen, wenn der Tischler da ist, oder?" „Am besten, wir schaffen ihn hier raus." - „Wen?" - „Den hier natürlich." - „Gehen Sie rein und halten Sie ihren Mann da drin fest, damit Clive 'ne Fliege machen kann." „Wo habt ihr euch eigentlich getroffen?" - „Getroffen? Ich habe sie vorher nie gesehen." „WO GEHEN WIR HIN?" - „INS SCHLAFZIMMER." - „DA GEHE ICH NICHT MIT. DU BIST SCHON VOR DER KÜHLTRUHE UNERTRÄGLICH!" Keine Inhaltsangabe, sondern „Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich noch was Bess'res findet." Sylvia, eine Modedesignerin und zusammen mit ihrer Freundin Jemma Besitzerin einer Boutique, kann sich nicht entscheiden, -jedenfalls nicht in der Liebe (oder was sie dafür hält). So entschieden sie ansonsten ihr Leben in den Griff bekommt, so zaghaft geht sie bei der Männerwahl vor. Andererseits, und das denken sicherlich die Männer, - so zaghaft nun auch wieder nicht. „Die Kundinnen im Laden probieren doch auch erst mal die Größe aus." Wie gut, wenn frau dann noch die berühmte „liebste beste Freundin" hat. Da wird vieles leichter und einfacher. Aber das stimmt nicht immer. Zumindest dann nicht, wenn diese Freundin, Jemma, gerade erst aus Paris zurückkommt, die Verhältnisse nicht nur nicht kennt, sondern auch noch allzu „zupackend" die Weichen zu stellen versucht. Da wird es dann schon recht kompliziert, was auch Walter erkennt, wenn er ausruft: „Ich hab's gewusst, sie tut's schon wieder!" Ein Boulevard-Spaß der klassischen aber unterhaltsamsten Sorte. Der Wortwitz und die Frivolitäten sind nicht nur beabsichtigt, sondern angesichts der Handlung absolut unumgänglich. Inszenierung und Ausstattung:
Leitung Bühne und Technik:
Kaspar Zekorn Ein besonderer Dank
geht wieder einmal an das MÖBELHAUS SCHUSTER, Waldbröl. |
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